AfD wählt Andreas Altergott zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 66 „Cloppenburg-Nord“

Update: Hier stellt sich Andreas vor.

 

Am gestrigen Mittwoch wählten Mitglieder der Kreisverbände Oldenburg-Land und Cloppenburg den AfD Fraktionsvorsitzenden im Landkreis Oldenburg, Andreas Altergott, einstimmig zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 66 zur kommenden Landtagswahl.

Die Nachwahl wurde nötig, da der zuvor gewählte Direktkandidat Markus Kühter überraschend zurücktrat.

Damit wurde eine große Lücke hinterlassen, die ich gerne schließen möchte

sagte Andreas Altergott bei seiner Bewerbungsrede.

Die systematische Ausgrenzung von Nicht-geimpften in den letzten beiden Jahren, der Umgang mit unseren Landwirten und eine verfehlte Agrar- und Forstpolitik, die Entwicklung von Strompreisen und das immer weiter sinkende Bildungsniveau an Schulen sind nur einige Punkte einer absolut verfehlten Politik der Konsensparteien der letzten 15 Jahre. Die Wähler müssen eine Alternative wählen können, und das möchte ich mit meiner Kandidatur möglich machen

Altergott ist in Großenkneten aufgewachsen und auch in Cloppenburg besonders unter der Russlanddeutschen Bevölkerung gut vernetzt. Privat fährt er Fahrrad und Motorrad und bereist gerne die Welt.

 

Andreas Paul leitet Versammlung, Schnittchen und Getränke sorgen für ausgelassene Stimmung

„Wir hatten einen sehr schönen Abend“ las man heute in einer intern Chatgruppe. Dazu beigetragen hat sicher auch, dass Andreas zusammen mit seiner Frau extra Schnittchen sponserte, die bei den Mitgliedern sehr gut ankamen. Auch wenn es nur einen Kandidaten gab, der zu wählen war, so musste trotzdem ein strenges Reglement beachtet werden, so dass zunächst  Versammlungsleiter, Zählkommission, Vertrauenspersonen usw. zu wählen waren. Routiniert führte erneut der Oldenburger Kreisvorsitzende Andreas Paul durch die Versammlung, der durch seine Stellvertreterin Lidia Bernhardt unterstützt wurde.

 

Ausklang an der Bar, auch ein Neumitglied war dabei

In Rekordzeit waren alle Tagesordnungspunkte abgearbeitet. Das ging vielen Mitglieder viel zu schnell, und die „eingesparte“ Zeit verbrachte man dann gerne umso länger noch an der Theke für einen netten Gedankenaustausch.