Migration und Integration

Das hohe Niveau der deutschen Sozialleistungen zieht sowohl aus anderen EU-Staaten als auch aus Drittstaaten zahlreiche Armutszuwanderer an. Hierbei werden die Freizügigkeit in der EU bzw. das Asylrecht missbraucht, um sich Zugang zum Sozialsystem zu verschaffen. Diesem Missbrauch wollen wir einen Riegel vorschieben.

Zuwanderung kann die Probleme der sozialen Sicherungssysteme nicht lösen, die in Deutschland durch den Geburtenrückgang entstanden sind und künftig verschärft in Erscheinung treten werden; vielmehr werden diese Probleme durch Art und Ausmaß der derzeitigen Zuwanderung verschärft.

Die Grenzen müssen umgehend geschlossen werden, um die ungeregelte massenhafte Zuwanderung überwiegend beruflich Unqualifizierter in unser Land und seine Sozialsysteme sofort zu beenden.

Wir wollen als AfD Oldenburg-Land eine reduzierte Einwanderung, damit eine echte Integration gelingen kann. Das geht aber nur, wenn nicht bereits im Kita-Alter mehr Migranten als Deutsche in den Gruppen sitzen. Der katholische Kindergarten Knaggerei in Wildeshausen hat beispielsweise einen Erlass, maximal 40% Kinder aus Migrantenfamilien zuzulassen. Das ist keine ausgedachte Zahl, denn diese Quote wird regelmäßig erreicht und ohne Qoute wäre der Anteil noch höher. Es müssen also jedes Jahr Kinder abgewiesen werden. Wohlgemerkt, wir befinden uns nicht in einem Stadtteil von Bremen, Hamburg-Ost oder Berlin, sondern auf dem Land.

Nur eine Begrenzung der Zuwanderung kann es möglich machen, dass die hier lebenden Menschen wirklich integriert werden, unsere Sprache erlernen, und gegenseitig Respekt aufgebaut wird. Nur mit dem Erlernen unserer Sprache ist  es möglich, an den Schulen Bildung zu genießen, später einen Arbeitsplatz zu finden und aus eigener Kraft für sich und seine Angehörigen sorgen zu können.