„OutInChurch ist pure Heuchelei“

21.02.2022 Pressemitteilung der ChrAfD-Nord 01/2022

„OutInChurch ist pure Heuchelei“

Der Generalvikar des Bistums Osnabrück und der Direktor der Caritas für das Bistum Osnabrück unterschreiben sogenannte Selbstverpflichtungserklärungen. Es heißt, dass „queere Mitarbeiter*innen […] keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen wegen ihrer Lebensführung, sexuellen Orientierung oder sexuellen Identität zu befürchten“ hätten. Ziel sei es, „eine rechtssichere Änderung des katholischen Arbeitsrechts herzustellen.“ Außerdem veranstalten Funktionäre des Bistums „OutInChurch“ online Gespräche, wo man über die „die Erfolge der Initiative“ und „was jetzt folgen sollte“ spricht.

Der katholische Sprecher der ChrAfD-Nord, Adam Golkontt, erklärt hierzu:

„Bei „OutInChurch“ handelt sich um eine Initiative von ungläubigen und abtrünnigen deutschen Bischöfen, Pfarrern und Kirchenfunktionären, die von den politisch korrekten Medien unterstützt werden. Jeder, der diese Initiativen unterstützt, erklärt seinen Glaubensabfall und seine Feindschaft zur Kirche.

„Out In Church“ ist pure Heuchelei. Es zeigt, wie eine antichristliche Clique ihre wirtschaftlichen Interessen zum Schaden der Kirche durchsetzt. Es hat nichts mit Christusglauben und katholischer Kirche zu tun, weil deren Thesen gegen die Lehre und die Tradition unserer Kirche gerichtet sind.

Die Täter stilisieren sich zu Opfern, mit denen wir Mitleid haben sollen. Niemand hat sie dazu gezwungen einen Beruf in der katholischen Kirche anzunehmen. Im Film, den das ZDF zeigte,  beschweren sie sich, dass sie die ganze Zeit eine Lüge leben mussten. Fakt ist, sie haben sich selbst für diese Lüge aus wirtschaftlichen Erwägungen entschieden.

Ja, etwas muss sich ändern, aber nicht die Lehre. Die Staatskirchenleistungen und mittelfristig auch der staatliche Kirchensteuereinzug sollten abgeschafft werden. Dann wird dieser Spuk ganz schnell vorbei sein, weil dann kein Geld mehr dafür da sein wird.“

Adam Golkontt

(kath. Sprecher ChrAfD-Nord)