AfD nimmt am friedlichen Abendspaziergang gegen mögliche Impfflicht Teil

Wildeshausen: Mehrere Mitglieder des AfD-Kreisverbands Oldenburg-Land, unter anderem Dierk Horstmann, Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat Großenkneten, haben am Montag Abend an einem Abendspaziergang mit Kerzenschein und Gesang teilgenommen, um friedlich gegen eine mögliche Impfpflicht und die als Gesundheitsschutz begründeten Grundrechtseinschränkungen im Allgemeinen zu demonstrieren. Organisiert wurde das Treffen vermutlich durch den Kreisverband der Partei „Die Basis“, allerdings ist kein offizieller Anmelder bekannt.

Neben 60 Bürgern, die teils auch ihre Kinder mitbrachten, waren auch ca. 10 linksextreme Störer zusammen mit ihrem Oberhaupt Ralf Beduhn anwesend. Bereits um 17:30 standen zwei linke mit ihrer Fahne vor einem griechischen Schnellimbiss und tranken Bier. Beduhn ist als Linksextremist im Geiste stadtbekannt und fiel zuletzt durch seine Teilnahme an einer „Bürgerfragestunde“ im Stadtrat auf, die er dazu nutzte, die AfD-Ratsmitglieder Frank Voight und Thomas Krahn aufs übelste zu beleidigen, bis der Ratsvorsitzender Wolfgang Sasse im das Wort entzog. Bereits zuvor in der ersten Sitzung hatte sich Beduhn den AfD-Ratsmitgliedern dicht genähert und sie flüsternd beleidigt, so dass es keine Zeugen außerhalb des Tisches wahrnehmen konnten.

Linksextremisten stören Gesang mit Ghettoblastern

Als gegen kurz nach 18:00 die rund 60 Demonstranten ihre mitgebrachten Kerzen angezündet hatten, stimmten sie bekannte Weihnachtslieder ein, die auch von den anwesenden Kindern mitgesungen worden. Kurz darauf schalteten die Linksextremisten ihre Ghettoblaster an und drängten sich in die Menge. Eltern brachten ihre Kinder etwas abseits in Sicherheit. Es entwickelte sich ein verbaler Schlagabtausch, bei dem kurz darauf 2 Antifanten zu Boden gingen, direkt danach aber wieder aufstanden um weiter zu pöbeln. Kurz darauf entspannte sich die Situation allerdings, und der Demonstrationszug setzte sich mit den Lichtern und Gesang in Bewegung.

Missbraucht Beduhn mutmaßliche Flüchtlingskinder als Demonstranten?

Am Rande der Demonstration befanden sich auch 3 kleine Kinder mit südlichem Aussehen, vermutlich zwischen 8 und 10 Jahre alt. Diese konnten durch Anwesende weder den Demonstranten, noch den Linksextremisten zugeordnet werden, waren offensichtlich allerdings auch nicht zufällig dort, weil sie das Geschehen vor dem Rathaus beobachteten und trotz Dunkelheit und Uhrzeit weiter dort ausharrten.  Zwei Augenzeugen, die dem Verfasser persönlich bekannt sind, haben mitbekommen, wie sich die drei Kinder eine gute halbe Stunde auf dem Rathausplatz aufhielten und immer wieder mit Ralf Beduhn im Gespräch waren. Nach der ersten Auseinandersetzung der Demonstranten mit den linken Störern hörten die beiden Augenzeugen, wie der kleinere Junge zu dem ältesten sagte: „Wie lange müssen wir noch hier bleiben?“ – „Keine Ahnung, lass uns abhauen“, kam vom ältesten zurück.

Ggf. besteht eine Abhängigkeitsbeziehung der Kinder zu Beduhn und so drängt sich der Verdacht auf, dass Beduhn diese Kinder mitgebracht und für seine Zwecke eingespannt hat.

Am Ende müssen Linke Störer erneut einstecken

Nachdem sich der Zug mit Kerzen und Gesang durch die Stadt bewegt hatte, gab es zunächst keine weiteren Vorfälle. Offenbar sehr zum Missfallen von Beduhn und seinen Jüngern, die am Ende erneut mit Ghettoblastern und physischer Anwesenheit für ein unangenehmes Klima sorgten. Diesmal gingen zwei andere beherzte Demonstranten dazwischen und machten den Linken unmissverständlich klar, dass sie nicht erwünscht sind. Im Verlauf ging noch eine Antifa-Flagge kaputt und am Ende sorgte die Polizei noch für die Einhaltung der Abstände, die die linken missachteten. Bereits vor der Demonstration viel auf, dass Beduhn und seine Handlanger relativ wenig vom Maskentragen im privaten hielten, da die Vorbesprechung auf dem Rathausmarkt ohne Maske erfolgte. Erst kurz vor den ruppigen Störaktionen wurden die Masken aufgesetzt, die wohl mehr vor Handy-Videos als vor dem Virus schützen sollten.

 

Das Video zeigt die Auseinandersetzung mit den Linken stören. Am Ende gut zu erkennen die Demonstranten, die friedlich im Lichterkreis zusammenstehen, um Lieder zu singen. Im Video ebenfalls deutlich zu hören die aggressive Musik aus den Linken Ghettoblastern.

 

Inzwischen berichteten auch die Wildeshauser Zeitung sowie die NWZ.

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