Voller Stammtisch nach dem Wahlerfolg

Der erste Stammtisch im Landkreis Oldenburg nach dem Landtagswahlerfolg, bei dem die AfD rund 11% in Niedersachsen holte, fand letzte Woche statt.

Weil die Gaststätte am Abend viele Veranstaltungen hatte, stand für uns leider nur ein kleiner Raum zur Verfügung. Einige Mitglieder konnten leider nicht mehr untergebracht werden und fuhren wieder nach Hause. Die Stimmung war ausgelassen gut, und nach dem Essen verlagerten sich viele Gespräche nach draußen in den Flur, so dass alle mehr Platz hatten bei den Gesprächen. Mit dabei waren auch unser Kreisvorsitzende Harm Rykena, der es erneut in den Landtag geschafft hat, sowie unser Kreistagsabgeordnete Andreas Altergott und die Wildeshauser Stadträte Frank Voigt und Thomas Krahn.

Mehrere Interessenten

Besonders gefreut haben wir uns, dass unter den Teilnehmern auch mehre Frauen dabei waren – so kann das gerne immer laufen. Auch dabei waren Interessenten, die teilweise noch am Abend ihre Bereitschaft signalisierten, in die Partei einzutreten.

Berichte aus der neu gegründeten Landtagsfraktion

Kurz vor dem Stammtisch hatte sich in Hannover die neue AfD Fraktion gegründet. Hier berichtete unser Vorsitzender Harm Rykena ausführlich zum aktuellen Stand, zu dem auch die finanzielle und personelle Ausstattung der Fraktion zählte. Insgesamt herrscht in der Fraktion Aufbrauchsstimmung, die Kollegen seien voller Tatendrang.

 

Herzliches Dankeschön an Andreas Altergott

Ein Dankeschön ging auch von vielen Mitgliedern nochmals an Andreas Altergott, der sich für die Partei für den Wahlkreiss 66 als Direktkandidat hat aufstellen lassen, ohne über die Landesliste abgesichert gewesen zu sein. Andreas hat mit 13,5% das drittbeste Ergebnis erreicht und für die AfD im Nordwesten sicher einen Rekord eingefahren.

 

Quelle: https://votemanager.kdo.de/20221009/03453000/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=307&stimmentyp=0&id=ebene_10_id_380

 

Nach 3 Stunden war Feierabend

Viel zu besprechen hatten auch die Mitglieder, denn immerhin haben sich viele nach dem Wahlkampf nicht wieder gesehen. So dauerte der Stammtisch über 3 Stunden an, spät Abends war dann aber Feierabend. Schließlich mussten am nächsten Tag wieder alle zur Arbeit.