Holger Lüders zu Karl-Lauterbach

Unser Parteimitglied Holger Lüders, auch früheres Mitglied im Stadtrat Delmenhorst, hat auf seinem Kanal eine Meinung zu Karl-Lauterbauch veröffentlicht, die wir euch nicht vorenthalten wollen:

 

Karl Lauterbach, der selbstverliebte Politdarsteller und immer mahnende vor einer Apokalypse ist wie der Ritter von der traurigen Gestalt. Don Quijote hat auch immer da die Gefahren gesehen, wo keine waren, er war den wirren und irren seines Geistes hilflos ausgeliefert. Don Quijote (Lauterbach) ist der Anti-Held, der den Kampf gegen die gefährlichen Windmühlen mit seinem Knappen Sancho Pansa (Lothar H. Wieler) scheinbar auf Biegen und Brechen bestehen will, es aber nicht schafft. Egal, ob man da dann auch über Leichen gehen muss.

Nun wird Don Quijote die Aufmerksamkeit genommen und das kann er nicht verstehen. Katastrophen Don sieht das Ende seiner tragisch-komischen Verrücktheiten kommen und Schuld daran ist nur Putin und das Klima.

Wie kann man nur in Zeiten von Lauterbachs Weisheiten, Klimakatastrophen und Pandemie ungefragt einen Krieg anfangen und Don Lauterbach aus den Medien auf Platz zwei oder drei verweisen.

Don Lauterbach: „Ich warne nicht vor diesen Krisen, die sind ja alle da. Ich bringe Lösungsvorschläge, ich argumentiere positiv.“

Klimakatastrophe, ­Biodiversitätskrise, künftige Pandemien, weltweite Wasserknappheit, drohende Kriege, ­weltweite Fluchtströme, der omnipotente Karl erkennt die Gefahren mit einem Blick. Don Lauterbachs Lösungen dazu kann man im Internet nachlesen (hier überspitzt wiedergegeben), mehr Bäume pflanzen, vegane Ernährung, alle Kühe aussterben lassen, weil diese Viecher zu viel Methan und CO₂ ausstoßen.

Kalle ist einfach nur eine bedauernswerte Person, die leider eine Position, ein Amt bekleidet, wo er in Funktion zur Gefahr für die Gesellschaft in Deutschland geworden ist. Nicht nur Quotenfrauen in Wirtschaft und Politik sind gefährlich für die Allgemeinheit, auch Quotenmänner sind ein mörderisches Risiko.

Holger Lüders