„…Deswegen ist im ländlichen Raum das Auto nicht wegzudenken“ – Andreas Altergott kontert Einheitsparteien auf NWZ-Podiumsdiskussion

Am heutigen Dienstag Abend hat die Nordwest-Zeitung anlässlich der kommenden Landtagswahl zu einer Podiumsdiskussion die 5 Direktkandidaten aus dem Wahlkreis 64 eingeladen.

Für die AfD nahm daher unser Direktkandidat Andreas Altergott teil, der auch die Fraktion im Kreistag des Landkreises Oldenburg führt. Als beruflicher Fahrbahnmarkierer sowie Selbstständiger im Bereich Verkehrssicherheit war im beim Diskussionspunkt ÖPNV besonders wichtig darauf hinzuweisen, dass die Menschen ihr Auto im ländlichen Raum lieben und es nicht wegzudenken ist. Damit hatte die AfD wieder einmal ein Alleinstellungsmerkmal vorzuweisen im Vergleich zu den Konsensparteien, die sich alle um mit Forderungen nach kürzeren Taktzeitungen und Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken überboten.

Auch im Bereich Energie verwies Altergott auf den Erhalt der Atomkraftwerke zumindest so lange, bis Alternativen vollständig ausgebaut sind und die Menschen zuverlässig und bezahlbar jederzeit versorgen können.

Hier gibt es die ganze Diskussion: