Adé, Tagespost

19.10.2021

Pressemitteilung der ChrAfD-Nord 10/2021

Adé, Tagespost

Die Tagespost veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 14. Oktober 2021 den Kommentar von Sebastian Sasse „Ade, AfD“. Der Autor des Kommentars ist Chef vom Dienst – Politik, Wirtschaft. Er schließt sein Beitrag mit den Worten: „Für Demokraten rechts der Mitte [kann] nur gelten: Ade, AfD. Wer diese Grenze nicht ziehen will, muss dann auch mit den Konsequenzen leben.“ Dies hat die katholischen Sprecher der ChrAfD-Nord, Adam Golkontt und Rüdiger Lessel (Stellv.), veranlasst, ihre Abonnements zu kündigen.

Der katholische Sprecher der ChrAfD-Nord, Adam Golkontt, erklärt hierzu:

„Leider haben sich meine Hoffnungen nach einer katholischen Zeitung nicht erfüllt. Der Abgang des ehemaligen Chefredakteurs, Oliver Maksan, ist der Tagespost nicht wohl bekommen. Ich habe bereits beim eher unkritischen Kurs zur falschen Pandemie meine Bauchschmerzen gehabt. Aber der Nachfolger von Maksan, Guido Horst, fährt einen Kurs gegen die AfD und gegen Gläubige, die für die katholische Tradition kämpfen. Er schrieb, dass Bischof Viganòs Traditionalismus spalte und er Opfer seiner eigenen Verschwörungstheorien sei.

Dies ist kein katholischer Journalismus mehr, sondern Meinungsmache für die CDU und Kirchenfeinde. Daher sagen wir: „Adé, Tagespost. Wir ziehen hier eine Grenze und die Tagespost muss mit den Konsequenzen leben, Abonnenten zu verlieren. Wir empfehlen gläubigen Katholiken das gleiche zu tun.“

 V.i.S.d.P.:           Adam Golkontt

(kath. Sprecher ChrAfD-Nord)