Corona – Indirekter Impfzwang mit Beta-Impfstoffen und die größten Grundrechtseinschränkungen der Nachkriegszeit

Seit Ende 2019 geht ein neuartiges Virus um die Welt, seit Anfang 2020 ist es als SARS-CoV-2 bekannt und wird umgangssprachlich „Corona-Virus“ genannt, die zugehörige Erkrankung Covid-19 (weil es 2019 entdeckt wurde). Allgemein anerkannt ist, dass es sich in China in der Region um Wuhan verbreitet hat. Umstritten ist allerdings, ob es natürlichen Ursprungs ist, oder aus dem in Wuhan ansässigen Level-4 Biolabor ausgebrochen ist.

Das Virus hat sich jedenfalls in wenigen Wochen auf der ganzen Welt verbreitet und es sind überall Menschen daran gestorben – hauptsächlich jedoch ältere oder kranke. Der Ausbruch der Pandemie sowie dramatische Bilder von Menschenleeren Straßen in China, die mit Desinfektionszügen sterilisiert wurden, führten dazu, dass in den demokratischen Republiken der sogenannten westlichen Welt fast ausnahmslos Maßnahmen ergriffen wurden, die mit Grundrechtseinschränkungen, Schließungen von Schulen, Kneipen, kulturellen Einrichten usw. einhergingen.

Auch 1,5 Jahre nach dem Beginn der „Maßnahmen“ ist in Deutschland immer noch kein Normalzustand eingekehrt,

  • obwohl seit gut einem Jahr feststeht, wer zu den Risikogruppen gehört,
  • obwohl Impfstoffe seit Monaten zur Verfügung stehen und jeder der möchte sich hat impfen lassen können,
  • obwohl das Gesundheitssystem nie überlastet war und ist und
  • obwohl es inzwischen Behandlungsmethoden für die Erkrankung gibt, sofern sie denn überhaupt auftritt.

Im Folgenden stellen wir eine Übersicht von unterschiedlichen Aspekten dieser Pandemie zusammen. Dazu bedienen wir uns ausschließlich seriöser, allgemein anerkannter Quellen.  Das ist vollkommen ausreichend um aufzuzeigen, wie die Regierung(en) mit dieser Politik unser Land kaputt machen, ohne dabei einen ernsthaften Nutzen für die Gesundheit der Bevölkerung zu schaffen. Quellen von „Drittanbietern“ nutzen wir nicht und wir werden auch nicht Theorien aufstellen, warum das ganze passiert. Dazu muss der Leser sich seine eigenen Gedanken machen.

  • Wer ist betroffen, Vergleiche zu anderen Risikofaktoren im alltäglichen Leben

    Während in den öffentlich-rechtlichen Medien – aber auch den meisten großen, etablierten Verlagshäusern – einheitlich berichtet wird, dass das Virus für alle gefährlich sei, so wird aber immer weggelassen, dass von Beginn an die meisten „Todeskandidaten“ 60 Jahre und älter sind. Das zeigt sehr Eindrucksvoll die grafische Darstellung des Anbieters https://de.statista.com/.

    Zunächst die Übersicht über Patienten auf der Intensivstation:

    Statistik: Anzahl der Corona-Patienten (COVID-19) in intensivmedizinischer Behandlung in Deutschland seit März 2020 (Stand: 25. Oktober 2021) | Statista

    Statistik: Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht (Stand: 14. Oktober 2021) | Statista
    Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

    Bis Mitte Oktober 2021 sind in Deutschland also insgesamt ca. 94.461 Menschen an ODER MIT der Krankheit Covid-19 gestorben. Allerdings waren demnach nur 416 Tote unter 40 Jahre, 1250 Tote unter 50 Jahre und beim Hinzuzählen der 50-59 jährigen kommt man auf 4593 Menschen.

    Hinzu kommt, dass nicht alle Corona-Toten am Virus sterben, sondern dass es sich teils um kranke oder alte Menschen handelt, die aufgrund anderer Ursachen gestorben sind, und das Corona-Virus vor dem Tot noch mitgenommen haben. Hierzu gab es einige Studien, eine große davon aus Hamburg hat über 700 Leichen unter die Lupe genommen. Demnach sind ca. 7% NICHT DURCH Corona gestorben.

    Verwirrung bei offiziellen Todeszahlen für 2020

    Während das Robert-Koch Institut die offiziellen Todeszahlen für 2020 für Menschen, die AN Corona gestorben sind, mit 41.476 angibt, gibt das statistische Bundesamt diese nur mit 30.136 an, wobei bei weiteren 6155 Toten eine zusätzliche Corona-Erkrankung mit auftrat. So ein Tagesschau-Bericht. Das ist immerhin ein Unterschied von über 10.000 Menschen, oder auch über 30%. Insgesamt gab es 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland.

    Ein Vergleich lohnt sich. Im Straßenverkehr sterben jedes Jahr um die 3.100 Menschen, an Grippe jährlich ca. 25.000 Menschen, und an Multiresistenten Bakterien (MRSA) bei bis zu 20.000 pro Jahr in Deutschland, besonders in Krankenhäusern.

    Nun kommt in Deutschland seit Jahrzehnten aber niemand auf die Idee, Krankenhäuser abzuschaffen oder wenigstens – analog wie in den Niederlanden, Menschen vor der Krankenhauseinweisung auf MRSA zu untersuchen und im positiv-Fall eine getrennte Unterbringung durchzuführen.

    Neben der Sterberate ist noch das Thema „Long-Covid“ von Bedeutung. Damit sind Spätfolgen einer Corona-Infektion gemeint, die auch teils nach Monaten nicht ganz vergangen sind. Laut einer Studie betrifft das ca. 10% der Corona Infizierten, was derzeit etwa 400.000 Menschen in Deutschland sind. Davon sind ca. 22% nach über 6 Monaten arbeitsunfähig, also ca. 88.000. Der typische Long-Covid Patient ist dabei zwischen 40 und 50 Jahre alt, es sind deutlich mehr Frauen als Männer betroffen. Bei der Corona Erkrankung selbst verhält es sich genau umgekehrt, dass Männer doppelt so häufig von Todesfällen betroffen sind.

    Bei Kindern ist Long-Covid, genauso wie Corona selbst, kaum ein Thema. Rund 6% der Kinder entwickeln Long-Covid. Insgesamt sind aber selbst bei den meisten betroffenen Kindern die Auswirkungen geringer als bei Erwachsenen.

  • Maßnahmen der Regierung - und ihre Folgen

    Alle zu Hause bleiben, ein harter Lockdown und dann haben wir unsere Freiheit zurück. So war der Thenor Anfang 2020. Dass dieses Wegsperren, zumindest in Bayern, Verfassungswidrig war, hat jetzt über ein Jahr später ein Gericht festgestellt. Konsequenzen gibt es nicht, kein Politiker ist zurückgetreten.

    Trotzdem wird weiter Druck ausgeübt.

    • 11.10.2021 Zusätzlicher Druck wird erzeugt, indem der Staat Tests vorschreibt, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, diese aber inzwischen kostenpflicht geworden sind. (ca. 15€ – 45€, je nach Anbieter).

    • 15.10.2021 2G Regelung in Hessen wird auch in Supermärkten möglich, als für Konsumgüter des täglichen Bedarfs

    • 01.11.2021: Keine Lohntfortzahlung im Quarantäne-Fall, den die Regierung angeordnet hat, obwohl man gar nicht erkrankt sein mag

  • Politiker - von Amts wegen Imun?

    Während „zum Schutz der Bevölkerung“ Maßnahmen ergriffen wurden, die nicht nur massive Eingriffe in Grundrechte bedeuteten und Menschen in Existenznöte brachten, so leideten insbesondere Kinder massiv darunter und entwickelten viele andere Krankheitssymptome. Übergewicht ist dabei nur ein Problem, auch Ängste, Depressionen, aber auch häusliche Gewalt und Einsamkeit sind zu nennen.

    „Das Virus kann jeden Treffen, und wer sich nicht schützt, gefährdet nicht nur sich sondern auch seine Mitmenschen unweigerlich“ – so oder ähnlich wird es einem über alle Fernsehkanäle und Radiosender eingetrichtert. Aber halt – trifft es wirklich jeden Menschen? Ein Blick in die niedersächsischen Corona-Verordnung, zuletzt aktualisiert am 07. Oktober 2021 zeigt auf, dass das Virus vor einer Personengruppe offenbar einen großen Bogen macht: Gewählten Politikern, die zu Fraktionen im Landtag gehören, oder analog Mandatsträger aus den Kommunen. Für diese besondere Spezies, von Natur aus immun, und für den Landtag allgemein bedarf es:

    • keiner 3-G Regelung bei egal welcher Warnstufe und bei bis zu 1000 Personen §8 (3) Satz 5
    • keiner Mund-Nasen-Bedeckung §4 (3) Satz 5) und
    • keiner Hygienekonzepte auch bei Veranstaltungen von über 25 Personen §5 (1) Satz 2

    Dafür gibt es eigentlich nur folgende Gründe:

    • Es sind nicht alle Politiker geimpft und haben auch keine Lust, sich testen zu lassen, sonst würde eine 3G oder sogar 2G Regel Pflicht im Landtag, denn Politiker sollten ja mit gutem Beispiel voran gehen
    • Das Virus ist nicht so gefährlich wie beschrieben, sonst würden keine Ausnahmen für Mund-Nasenbedeckung bei Fraktionssitzungen in Innenräumen gemacht werden
    • Es gibt bereits Medikamente gegen eine Corona Infektion, auf die bestimmte Personengruppen im Bedarfsfall zugreifen können

    Zu letztem Punkt ist zu nennen, dass bereits Ende 2020 der damalige US-Präsident Donald Trump mit neuartigen Antikörpern versorgt wurde, und – trotz seines Alters und Übergewichts – die Corona Infektion relativ zügig überstanden hat.  Auch die Bundesregierung hat dieses Medikament für 400 Millionen € gekauft, und zwar bereits im Januar 2021. Was daraus geworden ist, ist uns aktuell nicht bekannt. Wichtig ist aber: Sobald ein zugelassenes Medikament offiziell existiert, mit dem Corona Patienten ziemlich wahrscheinlich geheilt werden könnten, gäbe es keinen Grund mehr für einen Impfzwang und auch keinerlei Gründe mehr für Grundrechtseinschränkungen.

    Dass es die Politiker aller Kartell-Parteien, die Mantra artig die Gefahr des Virus beschwören, nicht so genau nehmen, zeigen unter anderem folgende Beispiele:

    Corona-Verordnung_ab_08-10-2021
  • Gerichtsentscheidungen - die auf sich warten lassen

    Zunächst wurden die Maßnahmen auf Ebene der Bundesländer, und teilweise auch auf kommunaler Ebene festgesetzt. In Niedersachsen wurden beispielsweise mehrere zentrale Maßnahmen durch das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg gekippt:

    Leider war es so, dass die Politik die Urteilsbegründungen offensichtlich nicht ernst nahm sondern mit einer raschen Abänderungen neue Verordnungen in Kraft setzte, die sich faktisch kaum von den alten unterschieden. Im konkreten Fall, dem Aufheben der 5-Personen Regel am 19.03.2020, wurde bereits am 27.03 die Verordnung so geändert, dass jetzt Personen eines Haushalts mit 2 Personen eines weiteren Haushalts zusammen treffen können, während Kinder bis 14 nicht mitgezählt werden. Konkret heißt das, dass sich zwei Familien mit Kindern, älter als 14 Jahren, trotzdem nicht sehen können. Genau das wurde vom Gericht als „Lebensfremd“ kritisiert und am 19.03 gekippt. Die neue Verordnung war nicht viel mehr als eine Umformulierung, um leicht von der alten abzuweichen und Gültigkeit zu besitzen.

    Der Familienvater, der in dem Fall mit viel Aufwand geklagt hat, während er zu Hause seine Kinder beschäftigen musste und auch noch seiner Arbeit hinterherging, war nach dem Erlass der neuen Verordnung natürlich so erschöpft, dass kein zweiter Versuch unternommen wurde, das zu kippen.

    Während des Oberverwaltungsgericht in Lüneburg insgesamt für uns nachvollziehbare Urteile gefällt hat, war die Lage in Hamburg ganz anders. Hier wurden fast alle Klagen abgewiesen.

    Nachdem die Bundesländer unterschiedliche Maßnahmen ergriffen, und deren Gerichte unterschiedlich urteilten, wurde Ende April 2021 eine bundeseinheitliche Regelung verabschiedet, welches die Grundrechte der Menschen zentral einschränkte. Das Gesetz wurde von AfD, FDP und Linken abgelehnt, die Regierungsfraktionen CDU und SPD votierten dafür und die Grünen enthielten sich.

    Mit der „Bundesnotbremse“ war ein Gesetz auf Bundesebene geschaffen, mit dem die Gerichte der Bundesländer nun nicht mehr zuständig waren. Einzig das Bundesverfassungsgericht kann jetzt noch diese Gesetze kippen. Es wurden bis Ende Juli 2021 124 Eilanträge gegen Ausgangsbeschränkungen usw. gestellt, wovon fast alle – 121 – abgelehnt wurden. Nur 3 wurden statt gegeben, bei denen es um Gottesdienste oder Demonstrationen ging.

    […] Dazu kamen seit Ausbruch der Pandemie 468 Verfassungsbeschwerden, die zusammen mit einem Eilantrag eingereicht wurden. Hier sind 372 bereits entschieden – lediglich ein Eilantrag hatte Erfolg, auch dabei ging es um ein Demonstrationsverbot. Aus dem Jahr 2020 sind nur noch drei Verfahren offen, aus 2021 sind es 93. Insgesamt waren beim Gericht Ende Juli noch 178 von ursprünglich einmal 696 Verfahren anhängig. Hier sind sämtliche Verfahren mitgerechnet, unabhängig davon ob es einen Eilantrag gab oder nicht.

  • Berichterstattung der (staatlichen) Medien - einseitig, Hysterie-orientiert

    In einem aktuellen Beitrag macht das ZDF wieder Stimmung gegen Ungeimpfte. Die Ärtzte haben verständlicherweise keine Lust mehr, es befänden sich (fast) nur ungeimpfte auf den Intensivstationen ist zu hören.

    Detaillierter nacht es der MDR, der die Zahlen sachlich aufbereitet.

    Hier ist zunächst eine Übersicht der absoluten Zahlen von Corona Patienten zu sehen.

    Was man aus den MDR Grafiken zusammenfassend erkennen kann:

    1. Die Fallzahlen sind im Sommer geringer als im Winter
    2. Die meisten Fälle gibt es in den Altersklassen zwischen 50 und 79 Jahre
    3. Die Altergruppe 0 – 17 ist die gesamte Zeit über unverändert. Impfungen sind in den ersten Monaten nicht erfolgt, und waren auch nicht notwendig
    4. Auch die Altersgruppe 18-29 Jahre ist steig niedrig
    5. Insgesamt drängt sich der Eindruck auf, dass die gestiegenen Fallzahlen seit September hauptsächlich zu Lasten der 80+ Altersgruppe gehen
  • Impfstoffzulassung - Nur für bestimmte Firmen, bei anderen kommt der Staatsanwalt

  • Impfstoffwirksamkeit - Vom Allheilmittel zum "möglichen Schutz vor schwerem Verlauf"

    „Mit einem kleinen Picks holen wir uns unser Leben zurück“ – so zuversichtlich war Uschi Glas Anfang des Jahres, und viele haben es geglaubt – nicht unbedingt, weil die Wirkung des Impfstoffes überall als so überragend angesehen wurde, sondern – vor allem einige Monate später – deshalb, weil viele hofften, die Regierung hört mit den Repressalien endlich auf, wenn die Impfstatistik einen bestimmten Wert überschreitet und endlich alle diesen Stoff im Körper haben.

    Die Wirksamkeit der Impfstoffe wurde über alle zur Verfügung stehenden, staatlichen Kanäle propagiert, hier ein Beispiel der öffentlich-rechtlichen Sendung Quarks (Genau: Die, welche ein Umweltranking geändert hat, weil die FDP oben stand und nicht die Grünen)

    Das Bundesgesundheitsministerium hat die Auswahl folgendermaßen zusammengefasst:

    Was nie gesagt wird: Bedingte Zulassung und fehlende Haftung

    Während anfangs die Verfügbarkeit von gleich 3, später 4 Impfstoffen gefeiert wurde, ist inzwischen Ernüchterung eingetreten.

    AstraZeneca
    Moderna
    Johnson & Johnson
    • Vektorbasierter Impfstoff
    • Ursprünglich eine Dosis ausreichend
    • Inzwischen wird die Wirksamkeit angezweifelt, Nachimpfung empfohlen
    Biontech / Pfizer

    Berechnung der Wirksamkeit

    Wie sich die Wirksamkeit berechnet, kann jeder selbst beim Paul-Ehrlich-Institut nachlesen. Es hat nichts damit zu tun, dass bei allen, die sich angesteckt haben, ein Virus bei geimpften beispielsweise nur in 10% der Fälle ausbricht, sondern beschreibt einfach nur zwei Vergleichsgruppen und schaut nach einer definierten Zeitspanne, wie viele Menschen sich in der Gruppe geimpfter abgesteckt haben, und wie viele in der Gruppe ungeimpfter.

    Herdenimmunität mit Impfung?

    Die Idee dahinter ist simpel: Wenn es einen Impfstoff gibt, der verhindert, dass infizierte Menschen das Virus weitergeben, so würde es ab einer bestimmten Zahl von geimpften Personen sehr unwahrscheinlich sein, dass sich ein Virus massenhaft weiterverbreitet, da es fast ausschließlich auf „immune“ Menschen trifft, und seine Infektionskette dort zu Ende ist. Mit diesem Versprechen wurde 2020 die Bevölkerung dazu ermundert, sich impfen zu lassen, sobald der Impfstoff verfügbar sein wird.

    Das dem nicht so ist, zeigen inzwischen zahlreiche Beispiele:

    Fazit: Ein Impfung schützt weder vor einer Ansteckung, noch einer Infektion, noch vor einer Weitergabe des Virus!

    Schutz vor schweren Verläufen?

    Anders als Versprochen ist die Impfung also keine Wunderwaffe, die uns aus der Pandemie befreien kann, solange die Politik an der Linie festhält, die Zügel erst zu lockern, wenn Infektionszahlen runtergehen und Imfpungen zugenommen haben. Aber was bringt eine Impfung denn noch? Wenigstens Schutz vor schweren Verläufen? Quarks ist sich da natürlich ganz sicher!

    Schauen wir uns zunächst die Lage in Israel an. Das Land ist mit seiner Impfkampagne deutlich weiter als Deutschland, um ein paar Monate. Was in Israel passiert, wird zeitversetzt auch in Deutschland passieren. Hier ist es inzwischen so, dass 60% der Corona-Patienten auf den Intensivstationen vollständig geimpft sind. Wie kann das sein?

    Die Begründung geht so: Es gibt ja viel viel mehr Menschen, die jetzt geimpft sind, als umgekehrt. Daher müsse man die Zahl ins Verhältnis setzen, und so lässt sich ermitteln, dass anteilig mehr ungeimpfte Menschen auf der Intensivstation landen als vollständig geimpfte.

    Ja, bei dieser Argumentation gehen wir grundsätzlich mit, aber soll diese Erklärung dazu taugen, die Impfung als Allheilmittel zu sehen? Und sollen sich bei dieser schwachen Quote wirklich Menschen impfen lassen, die laut Statistik sowieso ein sehr geringes Risiko eines schweren Verlaufs haben, in Hinblick auf die möglichen Impfnebenwirkungen und Spätfolgen, die noch unbekannt sind?

    Im Spiegel Artikel wird auch ein Prof. Jeffrey S. Morris genannt und seine Studie zitiert:

    Sie soll noch einmal zeigen, dass sich in Israel deutlich mehr Menschen impfen lassen haben, und im direkten Vergleich wird die Wirksamkeit von Geimpften und Ungeimpften gegenübersgestellt, einmal für die Altersgruppe über 50 und einmal unter 50 Jahre. Bei unter 50 Jahren müssen zu dem Zeitpunkt 43 Personen stationär behandelt werden, die ungeimpft sind, im Vergleich zu nur 11 Personen, die geimpft sind. Allerdings gibt es 3mal soviele geimpfte wie ungeimpfte Personen in der Altersgruppe. Somit müsste man die 43 ungefähr mit 3 multiplizieren und ins Verhältnis zu den 11 geimpften setzen, und kommt so auf ungefähr 8,5%, bzw. seine 91,8% Wirksamkeit.

    Dasselbe hat er für die Gruppe über 50 gemacht. Das ist an sich nachvollziehbar, aber viel interessanter ist doch der Vergleich von zwei anderen Zahlen:

    3,9% Ungeimpfte unter 50-jährige im Krankenhaus vs. 13,6% Geimpfte über 50 Jahre im Krankenhaus.

    Mit anderen Worten: Das Risiko eines unter 50 Jährigen, NICHT-Geimpften, wegen Corona ins Krankenhaus zu kommen, ist 4mal geringer als das eines vollständig geimpften über 50 jährigen. Warum also sollten sich unter 50 Jährigen Gesunde dann impfen lassen mit einer Technologie, die komplett neu ist ohne Langzeiterfahrung?

  • 2G-Regel: Perfide indirekte Impfflicht statt offizielles Gesetz

    2G-Regelung

    In der Hoffnung der Herdenimmunität beruht auch die 2G-Regelung. Mit der offiziellen Begründung, geimpfte Menschen unter sich können das Virus nicht weitergeben, sorgen Politiker mit einer perfiden 2G-Regelung für den Ausschluss von nicht-geimpften Menschen, auch wenn diese sich vorher haben testen lassen. Die Begründung lautet, dass Tests nicht zu 100% sicher seien.

    Inzwischen ist klar: Geimpfte Menschen können das Virus genauso weitergeben.

    Das „2G-Optionsmodell“ wurde als erstes in Hamburg eingeführt und ist eine perfide Art, ungeimpfte, aber getestete Menschen vom täglichen Leben auszuschließen. Es bedeutet, dass Zugang zu einer Lokalität nur Geimpfte und Genesene Menschen bekommen, anders als bei 3G, wo auch negativ getestete kommen dürfen. Die Regel heißt deshalb „Optionsmodell“, weil sich die Betreiber selbst entscheiden können, ob sie die 2G-Regelung anwenden. Die Betreiber wenden in dem Fall ihr Hausrecht an, womit die Regierung juristisch gesehen zunächst nicht angreifbar ist. Aber warum sollten Betreiber freiwillig auf 2G setzen? Aus Überzeugung werden es nur wenige tun, daher hat sich die Politik folgendes einfallen lassen:

    Wahlmöglichkeiten für Gastronomen, Veranstalter und Gäste

    Die 2G-Option ermöglicht es Gastronomen, Veranstaltern und Gästen unter weniger strengen Bedingungen zusammenzukommen. Abstandsregeln entfallen, Tische und Räumlichkeiten können voll ausgelastet werden und es gilt keine Sperrstunde mehr. Dies ist möglich, weil das Ansteckungsrisiko deutlich niedriger ist, wenn nur Geimpfte und Genesene daran teilnehmen. Menschen, die nicht geimpft sind, haben ein deutlich höheres Ansteckungsrisiko und auch Personen, die einen negativen Coronaschnelltest gemacht haben, können eine Übertragung des Virus nicht ausschließen.

    Auf Deutsch: Nur mit der 2G-Regelung ist es möglich, den Laden wieder voll zu bekommen, und die durch die Regierungsmaßnahmen wirtschaftlich in Schieflage gekommenen Betreiber benötigen jeden Euro, um überleben zu können. Denn Corona Hilfen (Steuergeld) gibt es kaum noch.

    Warum kein Gesetz?

    Unsere Überzeugung ist, dass eine Impflicht per Gesetz krachend scheitern würde, und die Politik weiß das. Mit einer offiziellen Impfflicht müsste man belegen, dass wirklich für die ganze Bevölkerung eine Gefahr von dem Virus ausgeht, dass die Impfstoffe zuverlässig sind und die Pandemie zurückdrängen können (haben wir oben bereits widerlegt), und vor allem, dass die Nebenwirkungen ein viel geringeres Risiko darstellen als das Virus selbst. Außerdem müssten auch Langzeitfolgen berücksichtigt werden, was derzeit gar nicht möglich ist.

    Solange außerdem die Klagen laufen, dürfte es unserer Auffassung keine Pflicht zur Impfung geben, weil sonst unumkehrbare Fakten geschaffen werden, die einen Prozess ad absurdum führten.

  • Impfstoffnebenwirkung - Landzeitfolgen noch unbekannt, einige Todesfälle, viele akute Nebenwirkungen

    Das Thema ist noch in der Aufarbeitung. Es gibt hier zahlreiche Untersuchungen und Ansätze.

    Unter anderem untersucht das Paul-Ehrlich Institut über 1000 Fälle, bei denen im zeitlichen Zusammenhang nach einer Impfung ein Todesfall eingetroffen ist.

    Bereits im Juli 2021 hat der Heidelberger Pathologe Schirmacher 40 Leichen obduziert, die nach einer Impfung gestorben sind. Seiner Erkenntnis nach sind dabei ca. 40% (also 16 der 40 Menschen) durch die Impfung gestorben.

    Sehr früh war es bereits in einzelnen Fällen mit dem AstraZeneca Impfstoff zu Todesfällen gekommen. Im Internet lassen sich zahlreiche Artikel und Todesanzeigen dazu finden.

  • Arzneimittel und Therapien bei einer Erkrankung

    Für die Behandlung von Corona Patienten gibt es inzwischen viele Möglichkeiten, weitere Medikamente befinden sich in der Zulassung. In der Anfangsphase der Pandemie waren die Auswirkungen des Virus sehr unbekannt. Erst Mitte 2020 wurde ermittelt, dass ca. 30% der Patienten Thrombosen und Blutgerinnsel entwickelten, die dann häufig zum Tode führten, beispielsweise als Lungenembolie. Diese Todesfälle sind aber mit dem präventiven Verabreichen von Blutverdünnern wie Asperin und Heparin massiv reduziert worden. Auch mit einer Beatmungsmaske sollten Menschen behandelt werden, allerdings gibt es hier inzwischen Meinungen, dass einige Patienten dabei nicht an Corona, sondern unter Umständen am Beatmungsgerät gestorben sein sollen.

    Inzwischen gibt es mehr Medikamente. Ein in Israel bereits zugelassenes Nasenspray verringert die Virslast im Rachen binnen 2 Tagen um über 90%. Aktuell befinden sich Tabletten auf Antikörper Basis wie Molnupiravir , und Evusheld in der Zulassung.

  • Bekannt gewordene Fälle von Korruption in Politik, Verwaltung und Wirtschaft

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    Üppige Provision mit Maskenvermittlung in Deutschland

    Während die Bevölkerung in Angst und Bange versetzt wurde, und die Regierung am Anfang als einzigen Schutz die Verwendung von FFP2 Masken nannte, haben „selbstlos“ handelnde Bundestagsabgeordnete die Situation genutzt, und weltweit Masken beschafft und sie Deutschen Krankenhäusern, Gemeinden, Arbeitgebern etc. zur Verfügung gestellt. Selbstverständlich gegen eine kleine Vermittlungsgebühr. Über 40 Abgeordnete waren in die Deals verstrickt.

    Alleine die CSU-Abgeordneten haben dabei über 11 Millionen € Vermittlungsgebühren eingestrichen, die über Umwege auf Privatkonten in Liechtenstein gelandet sein.

    Hinzu kommen beschaffte Masken, die die Qualitätsstandards nicht erfüllen, aber für Millionen € an Steuergeldern beschafft wurden. Diese sollten möglichst unbemerkt als Geschenk an Bedürftige verteilt werden, um den Fehlkauf zu vertuschen.

    „Fragwürdige“ Jobwechsel in den USA

    Die FDA ist die Zulassungsbehörde in den USA, die sich unter anderem um Arzneimittelzulassung kümmert. Nachdem Corona als weltweite Pandemie anerkannt wurde und die Impfstoffe bestimmter Hersteller zugelassen wurden, gab es einige Jobwechsel von der FDA hin zu den Herstellern oder verwandten Firmen der Impfstoffe. Zufall?

    Scott Gottlieb

    Stephan Hahn

    James C. Smith

    Anthony Fauci, Anmerkung: Seine E-Mails wurden ggf. falsch interpretiert

    Quelle: https://twitter.com/cyan_rk

    Betrug von als Corona-Hilfen zur Verfügung gestellten Steuergeldern

    Auch im privaten Bereich haben sich sehr viele Menschen illegal an Steuergeldern bereichert. Die Summe lässt sich nicht final beziffern, sie wird bei mehreren hundert Millionen Euro liegen.

  • Mysteriöse Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Politik

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    26. 10. 2020 | Thomas Oppermann, SPD und Bundestagsvizepräsident

    Mitte Oktober 2020 hat sich Thomas Oppermann, bekannt für seine Ausgeglichenheit, eine Generaldebatte im Bundestag zu den Corona-Maßnahmen gefordert. Er selbst übte starke Kritik am Vorgehen der Regierung und dem Aktionismus, Maßnahmen zu ergreifen und Grundrechte einzuschränken. Er erwarte, dass Gerichte diese Maßnahmen demnächst kippen würden.

    Nur wenige Tage später, am 26. Oktober 2020, starb Thomas Oppermann unmittelbar vor einem ZDF Live-Interview. Als offizielle Todesursache wurde einige Tage später ein Herzinfarkt diagnostiziert.

    31.10.2020 | Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft (BVMW)

    Am Samstag, 31.10.2020 befand sich Ohoven auf einem übersichtlich gradlinigen Teilabschnitt der Autobahn 44 zwischen Ratingen und dem Autobahnkreuz Düsseldorf-Nord, als seine Luxuskarosse aus bisher nicht weiter geklärten Gründen von der Fahrbahn abkam und mit der Leitplanke kollidierte. Es handelt sich um einen sogenannten Alleinunfall, das heißt: andere Verkehrsteilnehmer waren in diesen Unfall nicht verwickelt. 3 Tage zuvor gab er der WELT noch ein Life-Interview, unter anderem mit folgenden Inhalt:

    Bei den getroffenen Maßnahmen geht es aber um nicht weniger als die wirtschaftliche Existenz von ganzen Berufsgruppen, Millionen von Selbstständigen und deren Familien. Daher ist es nicht nur legitim, sondern geradezu geboten, die Frage zu stellen, ob die Maßnahmen auch im Rechtssinne verhältnismäßig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen. Wir werden als Verband im Interesse des Mittelstands eine solche Überprüfung veranlassen. Am Ende könnte die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts stehen.“

    23.11.2020 | Franz Klein, DEHOGA Chef

    Der Dehoga Chef Frank Klein hat am 16. November angekündigt, gegen die Corona Maßnahmen Klage gegen die Bundesregierung zu erheben. Das liegt auf der Hand, schließlich sorgt das Beherbergungsverbot wie auch die Verbote, Gaststätten aufsuchen zu können, für finanzielle Katastrophen von tausenden von Betrieben. Eine Woche nach der Ankündigung verstarb Klein sehr überraschend.

  • List Title

    Das ist die offizielle Tabelle des Robert-Koch Instituts mit den Impfungen nach Altersgruppe, Stand 25.10.2021

    RS Bundesland Gesamtzahl bisher verabreichter Impfungen Gesamtzahl  mindestens einmal Geimpfter* Gesamtzahl vollständig Geimpfter* Gesamtzahl Personen mit Auffrischungs-impfung Impfquote mindestens einmal geimpft Impfquote vollständig geimpft
    Gesamt* 12-17 Jahre 18+ Jahre Gesamt* 12-17 Jahre 18+ Jahre
    Gesamt 18-59 Jahre** 60+ Jahre** Gesamt 18-59 Jahre 60+ Jahre
    08 Baden-Württemberg 14.325.819 7.368.771 7.155.738 225.875 66,4 41,3 77,1 69,4 85,2 64,4 37,4 75,1 71,0 83,5
    09 Bayern 16.876.740 8.685.116 8.419.917 221.423 66,1 41,7 76,5 69,2 84,3 64,1 37,3 74,4 70,3 82,7
    11 Berlin 4.963.196 2.524.110 2.428.055 122.281 68,9 42,3 80,1 72,4 88,8 66,3 38,3 77,2 72,8 87,5
    12 Brandenburg 3.025.947 1.582.801 1.518.128 27.549 62,5 32,1 72,0 60,3 79,9 60,0 27,3 69,6 62,5 80,4
    04 Bremen 1.052.980 549.230 527.762 19.474 80,8 49,9 93,5 89,4 94,2 77,6 44,6 90,1 89,1 92,1
    02 Hamburg 2.621.653 1.363.939 1.316.206 29.311 73,6 45,5 85,8 80,1 88,0 71,1 40,5 83,0 81,8 86,2
    06 Hessen 8.327.920 4.335.220 4.111.045 111.691 68,9 45,6 79,8 72,4 86,6 65,3 39,7 75,9 72,0 83,7
    13 Mecklenburg-Vorpommern 2.079.623 1.076.639 1.041.267 22.159 66,8 31,7 77,0 66,8 85,3 64,6 27,0 74,7 67,9 84,7
    03 Niedersachsen 10.880.433 5.734.660 5.452.965 103.905 71,7 52,9 82,4 72,4 89,9 68,1 46,6 78,6 73,8 87,5
    05 Nordrhein-Westfalen 25.296.175 13.187.033 12.485.702 381.249 73,6 53,1 84,9 76,9 90,2 69,7 47,6 80,6 76,7 88,0
    07 Rheinland-Pfalz 5.540.864 2.900.005 2.709.686 84.722 70,8 47,9 81,5 72,3 89,4 66,1 40,0 76,5 71,4 85,7
    10 Saarland 1.433.059 742.694 716.620 17.833 75,5 49,0 85,8 76,9 90,6 72,8 42,8 83,0 78,9 89,7
    14 Sachsen 4.613.063 2.382.986 2.286.623 39.272 58,7 27,7 68,1 58,2 78,1 56,4 24,4 65,6 56,9 78,4
    15 Sachsen-Anhalt 2.710.142 1.405.227 1.367.263 38.135 64,4 29,4 73,9 62,0 82,4 62,7 24,9 72,2 63,9 83,7
    01 Schleswig-Holstein 4.166.260 2.143.207 2.067.595 84.433 73,6 59,1 85,5 78,8 89,6 71,0 53,8 82,8 79,2 89,1
    16 Thüringen 2.555.220 1.311.654 1.278.981 40.399 61,9 30,4 71,2 60,4 81,0 60,3 27,3 69,6 61,2 81,6
    Bundesressorts*** 371.083 193.418 185.292 490
    Gesamt 110.840.177 57.486.710 55.068.845 1.570.201 69,1 45,2 79,9 71,8 86,6 66,2 40,1 76,8 72,4 85,0