Erneut Zulauf bei Abendspaziergang in Delmenhorst

Auch Delmenhorst setzt ein Zeichen im Kampf für Menschen- und Freiheitsrechte

Im Kampf gegen Links und gegen den Entzug unserer vom Grundgesetz garantierten Freiheitsrechte
haben die Delmenhorster am Montag eindrucksvoll gezeigt, dass sie sich für die freiheitlich demokratische Grundordnung einsetzen. Delmenhorst steht auf gegen die Abschaffung vieler
Grundrechte.
Ca. 500 bis 600 Menschen nahmen gestern an dem Spaziergang gegen die Verordnung zur Einschränkung der freiheitlich Demokratischen Grundordnung teil. Wie auch an den Montagen zuvor,
wurde der angemeldete Spaziergang von der Verwaltung und der Polizei zur Hauptverkehrszeit auf
den Delmenhorster Ring geleitet, um bewusst oder unbewusst Verkehrsstaus zu provozieren. Die Innenstadt war zu diesem Zeitpunkt so gut wie leer. Wer großmundig Delmenhorst zu einer
Klimamusterstadt erklärt, der sollte auch versuchen, Verkehrsstaus zu vermeiden, um CO2 einzusparen. Insofern würde sich ein Marsch durch die Innenstadt förmlich anbieten.
Einige wenige linke Gegendemonstranten hatten sich auf der Rückseite des Rathauses versammelt, ca. 60 bis 80, darunter befanden sich auch einige Linksextreme sowie die Bundestagsabgeordnete Frau Mittag und der Populist Dähne, der nach dem Wechsel zu den Grünen glücklicherweise den Sprung in den Stadtrat nicht geschafft hat.
Bis auf wenige Ausnahmen verlief der Spaziergang friedlich und gewaltfrei, nur einige Linksextremisten versuchten, am Rande des Spazierganges zu provozieren, was ihnen aber
glücklicherweise nicht gelang.
Auch der Polizei sei ein Dank ausgesprochen. Sie hat für die Sicherheit der Spaziergänger gesorgt und es gab keine nennenswerten Zwischenfälle.